Die "richtige" Anwendung der Penispumpe
Keine Frage: Eine Penispumpe hilft Männern dabei, ihre Potenz zu steigern. Doch eine Penispumpe kann noch mehr - sie ist mehr als nur ein Erektionshelfer, sie wirkt auch in puncto Penisgrösse. Mit einer Penispumpe lässt sich vorzüglich trainieren - sie erweist sich als wirksames Einstiegsprodukt für Potenz-Training. Dabei zeigt die Praxis, dass die Anwendung einer Pensipumpe sich als nicht besonders schwierig gestaltet - eine entsprechende Bedienungsanleitung für jedes einzelne Produkt ist inklusive. Nichtsdestotrotz sollten einige Feinheiten nicht ausser Acht gelassen werden. Die richtige Anwendung nimmt ihren Anfang bereits mit der Wahl des einzelnen Produkts. Es empfiehlt sich, das Gewebe am besten bereits vor der Anwendung aufzuwärmen - vorzugsweise mit warmem Wasser, ein heisser Wickel genauso wie eine Massage erweisen sich ebenfalls als okay. Im Anschluss daran etwas Gleitgel auf die Silikon-Manschette, das heisst deren Eingang, geben. Danach den Kolben ganz einfach über den Penis stülpen. Hier sollte besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden, dass nicht aus Versehen Hodenhaut direkt durch die Manschette rutscht. Anschliessend den Kolben mit nicht allzu grossem Druck auf das Schambein fixieren und damit beginnen, nach und nach den Aufbau des Vakuums einzuleiten. Jetzt den Unterdruck steigern, danach einige Minuten halten. Jetzt gilt es, zum nächsten Schritt, der Betätigung des Druckablasses, überzugehen: Dazu einfach den Penis herausziehen und etwas massieren - letzteres kurbelt die Durchblutung wieder an. Die skizzierte Grundanwendung muss je nach Verwendungszweck angepasst werden: Geht es um Erektionshilfe, ist es ein Stauring, der zum Einsatz kommt - angelegt wird dieser vor Abbauen des Drucks. Steht demgegenüber die temporäre Vergrösserung des Glieds im Fokus, dann empfiehlt sich die Wiederholung der genannten Schritte in puncto Penispumpen-Anwendung - mehrmals, lediglich von kurzen Pausen unterbrochen. Natürlich geht dies nicht über Nacht. Versprechen, die suggerieren, dass bereits nach vier Wochen mit einem um drei Zentimeter verlängerten Penis zu rechnen sei, sind einfach unseriös und entsprechen keinesfalls der Realität: Allein schon physikalisch UND medizinisch ist dies ausgeschlossen. Der einzige Weg, welcher Penisvergrösserungen dieses Ausmasses ermöglicht, sind Operationen. Somit ist das auch medikamentös nicht möglich. Wer die dauerhafte Penisvergrösserung als Zielvorstellung hat, sollte sich auf ein kontinuierliches Penis-Training einstellen.
Die "richtige" Penispumpe finden
Eine Penispumpe ist nicht nur in verschiedenen Varianten, sondern auch in unterschiedlichen Qualitäts- und Preiskategorien zu erwerben. In der Regel liegt der Unterschied bei der Pumpe. Einige Geräte saugen die Luft auf automatischem Weg aus dem Behältnis. Andere Geräte wiederum erfordern das eigenhändige Herausziehen der Luft via Handpumpe. Im Prinzip sollte sich der potentielle Kunde danach richten, was für ihn am bequemsten ist. Die Mehrzahl der Systeme enthält darüber hinaus weiteres Zubehör, zum Beispiel einen sogenannten Penisring. Wer sich mit dem Gedanken trägt, eine Penispumpe zu kaufen, fragt im Normalfall natürlich, welche denn die für ihn „richtige“ sei. Allerdings ist es kaum möglich, hierauf eine abschliessende Antwort zu geben - nicht zuletzt, weil persönliche Anforderungen genauso wie persönliche Voraussetzungen extrem individuell sind. Prinzipiell, insbesondere für Einsteiger, sollten Pumpen gewählt werden, welche mit einer Druckanzeige ausgerüstet sind. Empfohlen wird zum Beispiel die Penispumpe Phallosan Forte, mit der eine dauerhafte Penisvergrösserung erzielt werden kann. Sie ist hochwertig verarbeitet und verfügt zudem über eine App. Die Phallosan gilt gemäss Expertenmeinung als das beste Gerät in puncto Penisverlängerung und härtere Erektionen. Auf eine weitere Penispumpe sollte das Augenmerk in besonderer Weise gerichtet werden - sie firmiert unter dem Namen Penimaster. Diese Penispumpe gilt als das flexibelste Produkt und ist für jede Penisgrösse geeignet. Sie bietet zudem Vorhaut- und Lymphschutz. Sie zeichnet sich darüber hinaus auch dadurch aus, dass sie besonders leicht zu reinigen ist. Apropos Reinigen: Ein ganz besonderes Modell ist die Bathmate. Wie der Name schon vermuten lässt, ist sie beim Duschen oder Baden anwendbar. Sie glänzt mit der kürzesten Anwendung - lediglich fünfzehn Minuten täglich. Der Anwender darf mit einer Verbesserung der Ausdauer rechnen, auch benötigt er kein Gleitgel mehr. Zudem wird das mitunter als lästig empfundene Reinigen nach jedem Gebrauch überflüssig.
Die positiven Erfahrungen - Fazit
Die Erfahrungen in puncto Penispumpe sind durchaus positiv: Unter der Voraussetzung ihres regelmässigen und vernünftigen Einsatzes zeigt sie durchaus Wirkung. Die Vorteile der Penispumpe sind unübersehbar - wer eine Erektion wiederherstellen möchte, kommt an einer Penispumpe kaum vorbei. Dies betrifft vor allem Männer, welche nicht zu speziellen Medikamenten zwecks Behebung von Erektionsproblemen greifen wollen oder dürfen. Nicht umsonst ist es auch Ärzten gestattet, ihren Patienten Penispumpen zu verschreiben, wobei die Krankenkassen auch die Kosten übernehmen. Also ist - zumindest aus finanziellen Gründen - kein Mann genötigt, eine Penispumpe selbst zu bauen. Es wird vielmehr strikt davon abgeraten, sich selbst eine Penispumpe zu bauen - zu schnell können dem potentiellen Anwender beim Eigenbau äusserst gefährliche Fehler unterlaufen, welche den Penis letztlich allzu leicht verletzen. Es könnte zum Beispiel ein Schwellkörper reissen. Deswegen lohnt sich der Kauf einer tatsächlich hochwertigen Penispumpe allemal. Als grosser Vorteil - verglichen mit einer medikamentösen Lösung - erweist sich, dass bei einer Penispumpe mit keinerlei Nebenwirkungen zu rechnen ist. Im Prinzip kann man sie ausserdem sooft einsetzen, wie man will. Wer noch mit gewissen Ressentiments gegenüber Penispumpen kämpft, weil er sich sorgt, dass die Anwendung sich als zu kompliziert oder sogar als schmerzhaft erweisen könnte, der sei beruhigt: Die Anwendung der Penispumpe ist wirklich denkbar einfach, zudem ist das Vakuumsaugen gänzlich schmerzfrei. Natürlich sollte die Packungsbeilage vor dem ersten Einsatz studiert werden. Doch wer die Penispumpe einmal ausprobiert hat, wird schnell wissen, wie sie funktioniert. Dazu ist sie relativ kostengünstig und macht teure Potenzmittel überflüssig. Verordnet ein Arzt die Penispumpe, tragen in der Regel die gesetzlichen Krankenkassen die anfallenden Kosten für das derartig medizinisch anerkannte Hilfsmittel. Sollten wider Erwarten doch mal unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, sollte am besten der medizinische Fachmann konsultiert werden - auch damit am Ende aus Unterdruck nicht noch Überdruck wird.